Montag, 3. September 2012

Tapetenwechsel

Bis vor wenigen Tagen prangte über meinem Schreibtisch im Wohnzimmer das Bild von Captain America in Postergröße von 50 x 75 cm. Abzüge der eigenen Bilder in der Größe sind heutzutage ja zu durchaus erschwinglichen Preisen zu bekommen. Dummerweise ist mein Wohnzimmer farblich in weiß, rot und schwarz gehalten und so haben die vorherrschenden Gelb- und  Orange-Töne des Bildes sich nicht wirklich in das Ambiente einfügen wollen, was mich dazu zwang ein anderes Bild aufzuhängen. Die Entscheidung  welches Motiv ich wähle war schnell getroffen und ich musste das Bild lediglich noch einmal zeichnen und colorieren. Passt besser.

Dienstag, 24. Juli 2012

Kick it!

Mit einem fröhlichen "Kick it!" fordern uns die Beastie Boys in dem legendären Song "Fight for your right" auf, für unser Recht auf Party einzutreten. Dieser Aufruf geht mir permanent durch den Kopf während das folgende Bildchen entsteht. 

Mittwoch, 11. Juli 2012

Feuer und Flamme

Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste den guten Captain America einfach nochmal zeichnen und dann am PC colorieren. Eigentlich hab ich das nur ganz grob gemacht und mit der Maus anstatt dem Zeichentablett um mal schnell zu schauen wie es in bunt aussieht. Aber dieser erste Schuss gefällt mir gerade weil er so roh ist ziemlich gut. 

Die Explosion im Hintergrund habe ich allerdings mit einer Reihe Effekte mittels GIMP generiert.


Dienstag, 10. Juli 2012

Dynamik

Ich habe mir dieser Tage mal wieder die eine oder andere Verfilmung von Superheldencomics angeschaut, neben "The Amazing Spider-Man" auch "Green Lantern" und "Captain America". Beim letzten Film hat mich eine ganz kurze Kameraeinstellung besonders beeindruckt. In besagter Szene wirft der Held seinen Schild in Richtung des Zuschauers. Die Dynamik in der Bewegung hat mir so gut gefallen, dass ich diese Pose in den letzten Tagen einige Male in meinen Notizblock gekritzelt habe. Ohne Schild allerdings, dafür jedoch nicht nur als Wurfbewegung sondern auch mal als mächtigen Faustschlag.

Hier die Szene aus dem Film:
Und hier meine Skizzen:


Dienstag, 12. Juni 2012

Der mit dem Wolf tanzt

In meiner Jugend waren Superhelden noch richtige Saubermänner. Sie lebten monogam, kamen niemals in Versuchung ihre Superkräfte zu kriminellen Zwecken zu nutzen und verprügelten zwar ihre Widersacher, achteten dabei jedoch stets darauf diese nicht ernsthaft zu verletzen. Getötet wurde schon gar nicht. Ich habe mich bereits damals gefragt, wie sie das machen, immerhin gerät man ja auch als Superheld durchaus mal in Rage und verliert vielleicht etwas die Kontrolle über seine übermenschlichen Kräfte. 

Na gut, anscheinend können Superhelden ihre Kräfte so exakt dosieren, dass sie zwar jeden beliebigen Kriminellen mit einem einzigen Schlag bewusstlos hauen, dieser aber dabei weder ein Veilchen kassiert, noch einen Zahn einbüßt. Ich habe ihnen das irgendwie einfach geglaubt. Bis zu dem Tag wo ich das erste mal ein Bild von Wolverine gesehen habe. Dieser Typ kann 30 cm lange Klingen aus den Fäusten ausfahren und mir stellte sich zwangsläufig die Frage: "Wie verpasst man damit jemandem einen Kinnhaken ohne ihn zu verletzen?" Im Prinzip müsste jeder Schlag tödlich sein, bestenfalls dazu führen, dass sich der Schurke monatelang in die Obhut von Kieferchirurgen begeben muss. Mein Weltbild geriet ins Wanken. 

Heute, in Zeiten wo Jim Lee als Zeichner und Frank Miller als Autor Superheldengeschichten zu Papier bringen sieht das ganz anders aus. Da spritzt Blut, Zähne fliegen durch die Luft und der Superheld erfreut sich durchaus an den bleibenden Schäden, die er seinem Gegner im Kampf zufügt. Die Geschichten haben an Glaubwürdigkeit gewonnen und ein Superheld wie Wolverine darf sich also munter durch die Horden der Schurken und Superschurken metzeln.


Montag, 11. Juni 2012

Kopfarbeit

Ich muss gestehen, ich war in den letzten Monaten etwas nachlässig, was die Pflege dieses Blogs angeht. Nicht dass ich plötzlich in keiner Besprechung mehr säße, nein ich war schlicht zu faul etwas zu veröffentlichen. 

Mittlerweile hat sich wieder so manche Seite in meinem Notizblock gefüllt und ich kann auf einiges Material zurück greifen. Beim Durchblättern habe ich unzählige Gesichter und Köpfe entdeckt von denen ich lediglich einen Bruchteil hier präsentieren will.







Donnerstag, 26. Januar 2012

Überrascht

Du hast keine Chance wenn du nicht damit rechnest, dass der Schütze hinter dir steht und in aller Seelenruhe auf dich zielen kann. Mit dem Schuss kommt der Tod, beides überraschend und schnell - vorausgesetzt es handelt sich um einen guten Schützen.


Ich habe das Bild nachträglich noch am Computer coloriert.


Donnerstag, 19. Januar 2012

Verletzt 2


Freitag, 13. Januar 2012

Verletzt

Es gibt Phasen im Leben eines jeden, da fühlen sich die Dinge nicht gut an. Mehr will ich eigentlich nicht dazu sagen.